Weise Worte

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon jetzt verloren.

Asiatische Kampfkünste

Karate

Wer sich für das Thema Karate interessiert kommt nicht umhin, sich auch mit dessen Geschichte zu befassen, um die Gesamtheit dieser asiatischen Kampfkunst zu verstehen. Eine entsprechende Legende besagt zum Beispiel, dass der Buddhismus nahe mit der gesamten Kampfkunst zusammenhängt. So soll es sich in den Anfängen um körperliche Übungen und bewusste Ernährung gehandelt haben, die darauf ausgerichtet waren, Mönchen das Meditieren zu erleichtern.

Aus diesen Anfängen entwickelten sich im Laufe der Zeit dann die unterschiedlichsten Formen und Kampfkunststile. Karate, wie wir es heute erleben, entstand in seiner Urform auf der Insel Okinawa, wo bereits im 14. Jahrhundert ein reger Warenhandel betrieben wurde. In diesem Zusammenhang kamen die ersten Kampftechniken hierher, wobei bereits eine eigene Kampfart fest etabliert war. Erst die Verbindung dieser beiden Stile stellte die Basis für das spätere Karate dar.

In der Übersetzung bedeutet das Wort Karate soviel wie leere Hände, was darauf zurückzuführen ist, dass hier ohne Waffen gekämpft wird. Auch die Einnahme von leistungssteigernden Substanzen wie Creatine und BCAA ist verboten. Weitere Infos darüber kann man unter https://www.review10best.com/india/top10/bcaa-supplement.html nachlesen.

Weltmeisterschaften im Karate

Asiatische Kampfkunst Wie beim Judo auch, entscheidet ein Ippon, also ein Punkt, über den Kampf. Ein solcher Punkt wird dann gegeben, wenn ein Schlag zu einem von vielen bestimmten festgelegten Körperpunkten durchkommt. Die Kampfzeit beträgt immer nur wenige Minuten.

Ende der fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts kam der Karatewettkampf über die Vereinigten Staaten von Amerika nach Europa. Seit 1970 werden offizielle Weltmeisterschaften in dieser Disziplin ausgetragen. Viele Richtungen und Stile der japanischen Karateform sind heute zu verzeichnen, aber auch die traditionellen Richtungen werden immer noch praktiziert.